(nach idw)

Die mit der Digitalisierung und Vernetzung einhergehenden Entwicklungen wie „Internet of Things“ oder „Industrie 4.0“ verändern viele Aspekte der Wirtschaft, des täglichen Lebens und der Forschungslandschaft. Sie erfordern die Weiterentwicklung auch der rechtlichen Grundlagen. Die Schaffung von gesetzlichen Rahmenbedingungen stellt einen notwendigen Baustein für die erfolgreiche Forschung und Entwicklung von Produkten und Systemen für die digitale Welt dar.

Industrie 4.0 und Internet der Dinge – die vernetzte Welt verändert nicht nur viele Aspekte des täglichen Lebens in schnellem Tempo, sondern auch der Wirtschafts- und Wissenschaftslandschaft. Damit die Digitalisierung weiter voranschreiten kann, dürfen ihre rechtlichen Rahmenbedingungen – einer der Bausteine für Innovationen – nicht auf der Strecke bleiben. Am 7. November 2016 lud das Zentrum für geistiges Eigentum an der TU Berlin zu Fachvorträgen und anschließender Podiumsdiskussion ein. Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Juristinnen und Juristen beleuchten aktuelle technische Entwicklungen und diskutieren ihre Konsequenzen für Politik und Recht.
Die Schirmherrin der Veranstaltung war Brigitte Zypries, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie.

Programm: http://www.forschung.tu-berlin.de/fileadmin/i67_zfge/Team_Fotos/Programm_7.11.pdf

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