Open Collections – Spezial- und Kultursammlungen digital zugänglich machen (Podiumsdiskussion online)

im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“
möchten wir Sie herzlich einladen, an einer virtuellen Podiumsdiskussion zum Thema „Open
Collections – Spezial- und Kultursammlungen digital zugänglich machen“, organisiert von
der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken (ASpB) und dem Berliner Arbeitskreis
Information (BAK), am 13. November 2025, 14:00 -15:30 Uhr teilzunehmen.
Offene Sammlungen in Bibliotheken, Archiven und Museen sind ein zentraler Bestandteil offener
Wissenschaft. Sie ermöglichen Forschung, Bildung, Citizen Science und kulturelle Teilhabe. Die
Veranstaltung widmet sich der Frage, wie physische Sammlungen digital und frei zugänglich
gemacht werden – und unter welchen Bedingungen dies gelingt.
Dazu haben wir verschiedene Institutionen, die sich mit dem Thema schon auseinandergesetzt
haben, zu einer virtuellen Podiumsdiskussion eingeladen, in der es um folgende Fragen gehen
soll:
– Was gab den Anstoß zur Öffnung?
– Welche technischen, rechtlichen oder organisatorischen Voraussetzungen mussten geschaffen werden?
– Welche Plattformen (z. B. DDBstudio) wurden genutzt?
– Welche Herausforderungen gab es – und wie wurden sie bewältigt?
– Und nicht zuletzt: Wie sehen Einrichtungen die Zukunft ihrer offenen Sammlungen?
Unsere Gäste sind:
– Martin Villinger vom Deutsch-Französischen Institut (dfi) in Ludwigsburg
– Rita Gudermann vom Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) in Erkner
– Markus Schnöpf, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
– Karsten Arnold vom Deutschen Tanzarchiv Köln
Moderiert wird die Veranstaltung von Hans-Dieter Nägelke, Architekturmuseum der Technischen
Universität Berlin.
Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung unter diesem Link an:
https://open-access-brandenburg.de/events/open-collections-spezial-und-kultursammlungen-digital-zugaenglich-machen-quo-vadis-2025-2/
