In Berlin lagern in mehr als 80 Archiven schriftliche, fotografische und audiovisuelle Überlieferungen aus der Zeit der DDR und der Sowjetischen Besatzungszone.
Am 16. April 2024 haben sich sechs der größten deutschen naturkundlichen Sammlungen zusammengeschlossen. Sie wollen ihre über 140 Millionen Sammlungsobjekte zukünftig für die Wissenschaft digital vernetzen und frei zugänglich machen.
Die FU Berlin bietet in Kooperation mit der Kommission Provenienzforschung und Provenienzerschließung des Deutschen Bibliotheksverbands e.V. ab 25.04.2024 einen Zertifikatskurs zur bibliothekarischen Provenienzforschung an.
Alle zwei Jahre wird am bundesweiten TAG DER ARCHIVE die öffentliche Aufmerksamkeit ganz besonders auf die vielfältigen gesellschaftlichen Funktionen der Archive gelenkt.
Berlin ist nicht nur ein wichtiger Ort für den (inter)nationalen Tourismus, eines der wichtigsten Gewerbe der Stadt, sondern beherbergt auch die größte tourismusgeschichtliche Sammlung Deutschlands.
Mit einer gemeinsamen Berufung stärken das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation und die Humboldt-Universität zu Berlin die Forschung zur digitalen Bildungsgeschichte.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Fachinformationsdienst (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung für weitere drei Jahre.
The DEAL Consortium and scholarly publisher Wiley today announced the signing of a new five-year agreement which will allow scientists from German academic institutions to publish their research open access (OA) within Wiley’s portfolio of scientific journals.
Ein Plädoyer für den Umzug beider Teilbibliotheken der Zentral- und Landesbibliothek Berlin in das Gebäude des bisherigen Kaufhauses Lafayette in der Fredrichstraße.